Finite-Element-Modellierung zur Verletzungsminimierung
Die für die parametrische Formoptimierung und Robustheits-bewertung entwickelten Methoden werden hier zur Behandlung biomechanischer Probleme (Reduzierung des Verletzungsrisikos in Crash- und Impaktfällen) herangezogen. Spezieller Fokus ist hierbei die Erweiterung existierender deterministischer Studien hinsichtlich stochastischer Modellierung unter Berücksichtigung aller auftretenden Streuungen, speziell auch der Variabilität des Menschen selbst. Erste Ergebnisse wurden für den Kopfaufprall für den Fußgängerschutz und für Schutzkleidungen realisiert.
Partner: | BMW Group, LMU (Forensic Institute), FH Furtwangen |
Kontakt: | T. Dietrich, T. Passek, A. Übelacker, K. Zhou |